Die Sptmoderne scheint von Ambivalenzen vielfltigster Art durchzogen zu sein. Sie gehen hervor aus malosen Strukturphnomenen, die zunehmend die vormals strker bemessenen auflsen. Neue Subjekt- und Gesellschaftsformationen entstehen und es stellt sich die Frage, welches sozial emanzipatorische Potenzial diese Transformationen bergen und in welcher Gestalt es auftritt. Um ihm nachzuspren, bezieht Daniel Zettler Psychoanalyse und Sozialwissenschaft relational aufeinander. Damit wird es nicht nur mglich, die Kritische Theorie des Subjekts und die Kritische Theorie der Gesellschaft grundlegend ineinander zu verschrnken, sondern beide neu zu denken.
Die Sptmoderne scheint von Ambivalenzen vielfltigster Art durchzogen zu sein. Sie gehen hervor aus malosen Strukturphnomenen, die zunehmend die vormals strker bemessenen auflsen. Neue Subjekt- und Gesellschaftsformationen entstehen und es stellt sich die Frage, welches sozial emanzipatorische Potenzial diese Transformationen bergen und in welcher Gestalt es auftritt. Um ihm nachzuspren, bezieht Daniel Zettler Psychoanalyse und Sozialwissenschaft relational aufeinander. Damit wird es nicht nur mglich, die Kritische Theorie des Subjekts und die Kritische Theorie der Gesellschaft grundlegend ineinander zu verschrnken, sondern beide neu zu denken.